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Der Linzer Stahlkonzern voestalpine sieht seine Erdgasversorgung auch im Falle einer Unterbrechung der Lieferungen aus Russland vorerst nicht gefährdet. "Wir haben die Zusage unserer Lieferanten, dass wir die vertraglich zugesicherten Gasmengen auch im Fall einer möglichen Lieferunterbrechung von Gazprom Export erhalten", teilte das Unternehmen auf Anfrage von Reuters mit.
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Darüber hinaus beziehe die voestalpine Gas direkt aus unterschiedlichen internationalen Quellen und könne auf den im Jahr 2022 errichteten Erdgasspeicher mit 1,5 Terawattstunden (TWh) zugreifen. "Alleine damit kann der aktuelle Bedarf vollständig für mindestens drei bis vier Monate gedeckt werden", so das Unternehmen. Der Konzern zählt zu den größten Erdgasverbrauchern in Österreich. Insbesondere für die Stahlproduktion werden erhebliche Mengen an Gas benötigt.
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