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Pensionen: Sicher und finanzierbar – wie kann das gehen?

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©VGN Studio | Osama Rasheed
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Das Thema Pensionen sorgt bei vielen, besonders bei der jüngeren Generation, für Unsicherheit. Der demografische Wandel führt zu einer Schieflage, da immer weniger junge Menschen mehr ältere finanzieren müssen, was langfristig problematisch wird.

Wir brauchen eine ideologiefreie Diskussion, wie die die Säulen Zwei, die Betriebspension, und die Säule Drei, die private Vorsorge, gestärkt werden können.

Georg von Pföstl, Vorstand fair finance Vorsorgekasse

Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sieht man deutlich: Das österreichische Pensionssystem ist teuer und bringt wenig.

Christoph Boschan, CEO Wiener Börse

Die Jüngeren fragen sich, ob sie überhaupt noch eine bekommen, andere zweifeln an der Finanzierbarkeit: Kaum ein Thema ist mit mehr Ängsten besetzt wie das Thema Pensionen. Unbestritten ist, dass die demografische Entwicklkung zu einer zunehmenden Schieflage führt: Immer weniger junge Menschen müssen immer mehr ältere finanzieren – das wird langfristig schwierig werden.

Eine Diskussion mit Pensions- und Finanzexperten auf Einladung der fair finance Vorsorgekasse zeigt: Es gibt Lösungen. Der Ausbau von Betriebspensionen, der sogenannten zweiten Säule, und eine stärkere Einbeziehung des Kapitalmarktes sind zwei davon.  

Statt dieses Teilzeit-Bashings sollte man eher für eine faire Aufteilung von Hausarbeit und Kindererziehung sorgen.

Manuela Vollmann, Unternehmerin abz Austria

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Man kann junge Frauen nicht oft genug davor warnen, über Teilzeit in diese Armutsfalle hineinzutappen.

Bernd Marin Sozialwissenschaftler und Pensionsexperte
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