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Nach dem kriselnden US-Flugzeugbauer Boeing will nun auch der europäische Konkurrent Airbus Insidern zufolge Jobs streichen. Der Flugzeughersteller beabsichtige bis zu 2.500 Stellen in seiner Verteidigungs- und Raumfahrtabteilung abzubauen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Die Kürzungen beträfen somit 7 Prozent der Belegschaft in dem Bereich. Airbus lehnte einen Kommentar ab.
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Das Geschäft wird durch hohe Kosten für Raumfahrtsysteme, darunter OneSat, sowie Verzögerungen und steigende Kosten im Verteidigungsbereich beeinträchtigt. Die Stellenstreichungen, über die zuerst die französische Nachrichtenagentur AFP berichtete, folgen einer langjährigen Effizienzüberprüfung mit dem Codenamen ATOM.
Boeing hatte vergangene Woche den Abbau von 17.000 Stellen beziehungsweise 10 Prozent der Belegschaft angekündigt. Der Konzern müsse die Personalsituation an die "finanziellen Realitäten" anpassen, hieß es.