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Trotz der Konsumflaute im Schlüsselmarkt China ziehen die Geschäfte des Luxusgüterkonzerns Richemont an. Der Umsatz des Herstellers von Cartier-Schmuck und Uhren der Marken IWC und A. Lange & Söhne wuchs im wichtigen Weihnachtsquartal um 10 Prozent auf den Rekordwert von 6,15 Mrd. Euro, wie das Schweizer Unternehmen mitteilte.
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Analysten hatten einen Umsatz von 5,61 Mrd. Euro erwartet. Wichtigster Treiber war Amerika, aber auch in Europa, dem Nahen Osten und Japan legte Richemont kräftig zu. Im Großraum China schrumpfte der Umsatz um 18 Prozent. Chinas Wirtschaft kämpft wegen der anhaltenden Immobilienkrise und der hohen Jugendarbeitslosigkeit mit Gegenwind.
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