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Über drei Quartale betrachtet verringerte sich der Umsatz ebenfalls um 3,0 Prozent auf 6,21 Mrd. Euro. Der Auftragsstand per 30. September betrug 9,38 Mrd. Euro und war damit um 5 Prozent geringer als Ende 2023. Der Auftragseingang in den ersten drei Quartalen 2024 betrug 5,75 Mrd. Euro und war damit um 11,8 Prozent geringer als im gleichen Vorjahreszeitraum. Allerdings wurden im 3. Quartal mit 1,9 Mrd. Euro um 5,5 Prozent mehr Aufträge an Land gezogen als im 3. Quartal 2023. Das Konzernergebnis (vor Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) belief sich in den ersten drei Quartalen auf 342,2 Mio. Euro - ein Rückgang um 1,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.
"Angesichts des anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Umfelds sind wir mit dem Auftragseingang im dritten Quartal zufrieden und freuen uns, dass wir unsere Rentabilität trotz des rückläufigen Umsatzes auf dem Vorjahresniveau halten konnten", sagte Vorstandschef Joachim Schönbeck laut Mitteilung.
Er rechnet nicht mit einer raschen Erholung der Märkte - darum hat Andritz den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr leicht nach unten korrigiert und erwartet statt eines stabilen Umsatzes und stabiler Rentabilität (EBITA-Marge) einen leicht rückläufigen Umsatz und stabile Rentabilität.
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