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Arbeitslosigkeit bleibt in der EU relativ stabil

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Die Arbeitslosigkeit ist in der EU und im Euroraum im Dezember 2024 relativ stabil geblieben. Die Rate in der EU lag laut Eurostat-Zahlen mit 5,9 Prozent leicht über den 5,8 Prozent im November 2024 und leicht unter den 6,0 Prozent im Dezember 2023. Im Euroraum erreichte sie 6,3 Prozent gegenüber 6,2 Prozent im November 2024 und 6,5 Prozent im Dezember 2023. In Österreich betrug die Rate im Dezember 2024 5,3 Prozent.

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Im November hatte sie 5,0 Prozent ausgemacht, im Dezember 2023 5,4 Prozent. Die Länder mit den höchsten Arbeitslosenraten sind weiterhin Spanien (10,6 Prozent) und Griechenland (9,4 Prozent). Die geringsten Arbeitslosen meldeten erneut Tschechien mit 2,6 Prozent und Malta sowie Polen mit 3,0 Prozent. In den großen Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich sind 3,4 respektive 7,8 Prozent der Menschen ohne Job.

In absoluten Zahlen waren im Dezember 2024 in der EU rund 13 Millionen Menschen arbeitslos, davon 10,8 Millionen im Euroraum. Im Vergleich zum November 2024 waren das EU-weit um 94.000 und in der Eurozone um 96.000 Menschen mehr, im Vergleich zum Dezember 2023 EU-weit um 261.000 und in der Eurozone um 266.000 Menschen weniger.

2,9 Millionen junge Menschen unter 25 Jahren waren im Dezember 2024 in der EU arbeitslos, davon 2,6 Millionen in der Eurozone. Damit lag die Jugendarbeitslosenrate in der EU bei 15,0 Prozent (im Vergleich zu 15,2 Prozent im November 2024) und in der Eurozone bei 14,8 Prozent (im Vergleich zu 14,9 Prozent im Vormonat). Die höchsten Werte weisen hier Spanien mit 25,3 Prozent und Schweden mit 23,9 Prozent auf. In Österreich sind 10,3 Prozent der Unter-25-Jähringen arbeitslos.

SCHWERIN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/-Zentralbild/Jens Büttner

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