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Der Autobauer BMW hat im dritten Quartal wegen eines Absatzeinbruchs in China und Problemen mit Bremsen deutlich weniger Autos verkauft als vor einem Jahr. Der Absatz sank in den drei Monaten bis Ende September um 13 Prozent auf 540.882 Autos, wie das Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte. Dabei ging der Verkauf in allen Regionen zurück - mit einem Rückgang von fast 30 Prozent auf 147.691 Autos fiel das Minus in China aber besonders deutlich aus.
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BMW hatte bereits Anfang September über die Probleme mit Bremsen vom Zulieferer Continental und die schwachen Geschäfte in China berichtet und deswegen die Prognose gekappt. Fortschritte machte BMW dagegen beim Verkauf von E-Autos. Der Absatz von vollelektrischen Autos zog im dritten Quartal konzernweit um zehn Prozent auf 103.440 an.