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BMW und Yamaha Motor investieren in US-Startup Phoenix Tailings

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Um Produktion Seltener Erden außerhalb Chinas zu steigern
©APA/APA/dpa/Peter Kneffel
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BMW und Yamaha Motor haben in das US-Startup Phoenix Tailings investiert, um die Produktion von Seltenen Erden außerhalb Chinas zu steigern. An der Finanzierung im Volumen von insgesamt 43 Millionen Dollar (41,17 Mio. Euro) hätten sich noch weitere Investoren beteiligt, sagte Phoenix-Chef Nick Myers in einem Interview mit Reuters. Details nannte er nicht. Seltene Erden werden unter anderem für Elektro-Autos gebraucht.

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China ist der weltgrößte Verarbeiter dieser Gruppe von 17 Elementen, deren Bedarf sich Prognosen zufolge allein in der EU bis 2030 vervielfachen wird. Peking hatte in den vergangenen Monaten Schritte unternommen, um die Exporte einzuschränken.

Phoenix Tailings will die Mittel nach eigenen Angaben für den Bau einer 13 Millionen Dollar teuren Anlage in Exeter, New Hampshire, verwenden, in der jährlich 200 Tonnen Seltene Erden produziert werden können und die bis Juni 2025 in Betrieb gehen soll. Die restlichen Mittel würden für Forschung, Technik und Geschäftsentwicklung verwendet. Das in Massachusetts ansässige Unternehmen, das 33 Mitarbeiter beschäftigt, hat nach eigenen Angaben Lieferverträge im Wert von mehr als 100 Millionen Dollar unterzeichnet.

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