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Das auf Büroflächen spezialisierte Unternehmen mit einem Immobilienvermögen von rund 5 Mrd. Euro steigerte die Mieterlöse im vergangenen Jahr um 3 Prozent auf 238,9 Mio. Euro und verbesserte den Vermietungsgrad deutlich von 88,8 auf 93,1 Prozent - dennoch lag das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 174,8 Mio. Euro um 46 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis je Aktie betrug zum Bilanzstichtag -0,68 Euro (31.12.2023: -2,28 Euro).
Das Nachhaltige Ergebnis (FFO I) von 120,0 Mio. Euro lag um 5 Prozent über dem Vorjahreswert. Das FFO I (Funds From Operations) ist eine zentrale Kennzahl in der Immobilienbranche und dient dazu, die operative Ertragskraft eines Unternehmens zu bewerten, indem es den Nettogewinn um bestimmte nicht-operative Effekte bereinigt.