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Angesichts der schwächelnden Konjunktur plant die chinesische Regierung ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Stützung der Wirtschaft. Der Vorsitzende der Wirtschaftsplanungsbehörde, Zheng Shanjie, kündigte am Dienstag an, die Fiskalpolitik zu stärken und die Koordination verschiedener Politikbereiche zu verbessern. Geplant seien unter anderem die Ausgabe von Sonderanleihen, eine stärkere Förderung von Kleinunternehmen sowie Schritte zur Stabilisierung des Immobilienmarktes.
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Zudem wolle die Volksrepublik ausländische Investitionen fördern und langfristiges Kapital in die Finanzmärkte lenken. Für Ausgaben und Investitionsprojekte sollen in diesem Jahr 200 Milliarden Yuan (rund 25,74 Milliarden Euro) bereitgestellt werden.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt kämpft derzeit mit einer Wachstumsschwäche. Mit dem angekündigten Maßnahmenpaket reagiert die Regierung in Peking auf die anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen, darunter eine schwache Binnennachfrage und Probleme im Immobiliensektor.