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Deutsche Regierung gegen Standortschließungen bei VW

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Es sei zu früh für eine Entscheidung über staatliche Hilfe
©APA/APA/AFP/STR
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Die deutsche Regierung hat sich gegen Standortschließungen beim Autokonzern VW ausgesprochen. "Bundesminister Habeck hat klar gesagt, dass es jetzt darauf ankommt, dort eine konstruktive Lösung zu finden, zwischen Management und Betriebsrat - eine Lösung, bei der Standortschließungen auf jeden Fall vermieden werden", sagte der Sprecher des Wirtschaftsministeriums am Mittwoch.

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Regierungssprecher Steffen Hebestreit betonte, dass Kanzler Olaf Scholz die Entwicklung eng verfolge und sowohl mit Konzernchef Oliver Blume als auch mit dem Betriebsrat gesprochen habe. Es sei zu früh, nun darüber zu entscheiden, ob es staatliche Hilfe geben sollte, um Standortschließungen zu verhindern. "Im Augenblick ist das erstmal etwas, was im Konzern miteinander diskutiert werden muss", sagte er. Die Politik schaue sich die Situation aber sehr genau an, weil man sich der Bedeutung des Konzerns und der großen Zahl der Arbeitsplätze, die daran hängen, bewusst sei.

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