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Das Konzernergebnis zog von 15,45 auf 18,60 Mio. Euro an. Allerdings gab der Netto-Cashflow kräftig nach, er reduzierte sich von 21,73 auf 12,69 Mio. Euro. Der Free-Cashflow sank von plus 10,91 auf minus 5,82 Mio. Euro. Die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten (Vollzeitäquivalent) erhöhte sich um rund 500 Personen auf 14.888 (31. März 2024: 13.346 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter).
Das stark in der Türkei aktive Unternehmen betonte heute in einer Aussendung: "Seit dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 ist die Türkei als Hochinflationsland gemäß IAS 29 'Rechnungslegung in Hochinflationsländern' einzustufen. Aus der Anwendung der Regelungen des IAS 29 ergeben sich wesentliche Auswirkungen auf die Konzern-Gewinn und Verlustrechnung."
Zum Ausblick meinte Do&Co, dieser sei für Reisen und Tourismus weiterhin sehr positiv, die Fluglinien würden gute Auslastungen bzw. sogar teilweise Erhöhungen der bestehenden Frequenzen erwarten.