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Einzelhändler im Euroraum zu Jahresbeginn mit Umsatzeinbußen

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Verbesserung der Verbraucherstimmung ist nicht in Sicht
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Die Einzelhändler in der Eurozone sind mit Umsatzeinbußen ins Jahr gestartet. Sie hatten 0,3 Prozent weniger in der Kasse als im Vormonat. Ökonomen hatten mit einem Rückgang von 0,1 Prozent gerechnet. Im Dezember, der mit dem Weihnachtsgeschäft besonders wichtig für die Händler ist, hat es laut revidierten Daten eine Stagnation gegeben. Zunächst war ein Minus von 0,2 Prozent gemeldet worden.

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In Deutschland ergab sich im Jänner ein kleines Plus von 0,1 Prozent. Die Kauflaune ist gedämpft. Laut Konsumforschern gab es zuletzt auch keinerlei Anzeichen für eine Erholung der Verbraucherstimmung. In Frankreich hatten die Einzelhändler im Jänner 0,1 Prozent weniger in der Kasse, in Italien sogar 0,4 Prozent.

Eurostat nutzt für die Statistik den Index des Absatzvolumens im Einzelhandel. Dieser misst die Entwicklung des Umsatzes preisbereinigt; das heißt die Entwicklung der insgesamt verkauften Güter auf der Grundlage von kalender- und saisonbereinigten Daten.

FRANKFURT - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/AFP/KIRILL KUDRYAVTSEV

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