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Der italienische Stromkonzern Enel forciert seine Investitionen. Der am Montag vorgestellte neue Entwicklungsplan bis 2027 sieht Investitionen in Höhe von 43 Mrd. Euro vor, das sind 7 Mrd. Euro mehr als im letzten Plan. Der Schwerpunkt liegt auf den Stromnetzen, für die rund 26 Mrd. Euro veranschlagt sind. Das sind um 40 Prozent mehr als im letzten Entwicklungsplan.
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Weitere 12 Mrd. Euro fließen in erneuerbare Energien, wobei die Kapazität um rund 12 GW (Gigawatt) erhöht werden soll, damit würde die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2027 um mehr als 15 Prozent steigen. Enel hebt seine Dividende für den Zeitraum 2025-2027 an. Vorgesehen ist eine jährliche Mindestdividende pro Aktie von 0,46 Euro.
"Die im vergangenen Jahr umgesetzten Maßnahmen haben es uns ermöglicht, alle Ziele zu erreichen und die finanzielle Solidität der Gruppe zu stärken: So können wir ein neues Kapitel des Wachstums aufschlagen", kommentierte Enel-CEO Flavio Cattaneo.
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