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Der deutsche Energiekonzern E.ON hat trotz Einbußen in den ersten neun Monaten seine Investitionen erhöht und die Prognose bestätigt. Der bereinigte Konzernüberschuss ist um 25 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gesunken. Das bereinigte Ebitda schrumpfte um 14 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro. E.ON führte dies unter anderem auf den Wegfall positiver Einmaleffekte im Vorjahreszeitraum zurück.
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Der Konzern bestätigte seinen Ausblick, wonach er im Gesamtjahr ein bereinigtes Ebitda zwischen 8,8 und 9,0 Milliarden Euro erzielen will. Die Investitionen stiegen um 20 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro.
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