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Die Umsätze kletterten auf 34,5 Mrd. Euro, der Auftragseingang auf 50 Milliarden. "Das Geschäftsjahr 2024 war ein entscheidendes Jahr für unser Unternehmen", sagte Konzernchef Christian Bruch. Man habe alle Ziele erreicht. Zudem gebe es äußerst positive Marktbedingungen, begründete er die Anhebung der Prognose, die für 2028 nun eine höhere Marge ankündigt.
Noch vor einem Jahr hatte Energy einen Verlust von 4,6 Milliarden melden müssen, der vor allem auf die kriselnde Windkrafttochter Siemens Gamesa zurückging. Diese machte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr Probleme und schrieb erneut einen deutlichen Verlust, der diesmal aber von den restlichen Geschäftsbereichen mehr als ausgeglichen werden konnte.
GÖRLITZ - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA (dpa)/Sebastian Kahnert