
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im Februar wie erwartet nicht verändert. Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex verharrte einer zweiten Berechnung zufolge auf 50,2 Punkten, wie S&P in London mitteilte. Damit wurde eine erste Schätzung wie von Volkswirten im Schnitt erwartet bestätigt. Der Gesamtindikator bleibt knapp über der Expansionsschwelle von 50 Punkte und signalisiert einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität.
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Im Dienstleistungssektor fiel der Wert hingegen um 0,7 Punkte auf 50,6 Punkte. In einer ersten Schätzung waren noch 50,7 Punkte ermittelt worden. "Die Wirtschaft der Eurozone wächst seit zwei Monaten in Folge nur marginal", kommentierte Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank.