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FMA straft RBI wegen Verstößen gegen Geldwäsche-Regeln

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Österreichs Finanzmarktaufsicht (FMA) hat gegen die Raiffeisen Bank International (RBI) wegen Mängeln bei ihren Geldwäsche-Kontrollen eine Geldstrafe in Höhe von 2,07 Mio. Euro verhängt. Das teilte die FMA am Freitag auf ihrer Website mit. Konkret gehe es um Versäumnisse bei Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsprüfungen von RBI bei zwei Korrespondenzbanken, heißt es in der Mitteilung. Das Straferkenntnis ist nicht rechtskräftig.

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Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters, die sich auf einen Insider beruft, soll es um Korrespondenzbanken in Kuba und Bahrain gehen.

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