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Detaillierte Prognosen lieferte der taiwanesische Konzern nicht. Ebenso wenig führte der wichtigste Fertiger der iPhones von Apple aus, warum der Gewinn gefallen ist.
Vergangene Woche hatte Foxconn für Februar einen Umsatzsprung von mehr als 56 Prozent bekanntgegeben. Zum Jahresabschluss 2024 hatten die Erlöse einen Rekordwert von umgerechnet knapp 60 Mrd. Euro erreicht.
Foxconn ist ein Opfer des Zollkonflikts der USA mit diversen anderen Staaten. Der Konzern betreibt zahlreiche Werke in China und Mexiko. Dort produzierte Waren hat US-Präsident Donald Trump mit Importzöllen belegt. Im vergangenen Monat hatte Apple daher angekündigt, gemeinsam mit Foxconn im US-Bundesstaat Texas eine Fabrik zum Bau von Hochleistungsservern für Künstliche Intelligenz (KI) errichten zu wollen.