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Das Geschäftsklima im Euroraum hat sich etwas verbessert. Das Stimmungsbarometer dafür stieg im Februar um 1 Punkt auf 96,3 Zähler, wie am Donnerstag aus Daten der EU-Kommission hervorgeht. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 96,0 Zähler gerechnet. Die Wirtschaft der Eurozone ist zuletzt nur schwach gewachsen, wie aus der Unternehmensumfrage des Finanzdienstleisters S&P Global im Februar hervorgeht.
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Der Konjunkturmotor hatte auch vor der Jahreswende kaum Durchzugskraft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte in den Monaten Oktober bis Dezember um magere 0,1 Prozent zum Vorquartal zu. Im Sommerquartal war ein Wachstum von 0,4 Prozent herausgesprungen.
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