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Der japanische Einzelhandelsriese Seven & i mit seiner Kette 7-Eleven hat eine maue Konsumlaune zu spüren bekommen. Der Gewinn brach im Zeitraum September bis November um ein Viertel auf 128 Mrd. Yen (786 Mio. Euro) ein, wie der Konzern mitteilte. Die Inflation habe die Verbraucherausgaben in Japan und Nordamerika gedrückt, hieß es zur Begründung. Der Vorstand bekräftigte sein reduziertes Gewinnziel für das im Februar endende Bilanzjahr von 403 Mrd. Yen.
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Das schwache Ergebnis erhöht den Druck auf den expandierenden Einzelhändler zu zeigen, dass er seinen Unternehmenswert steigern kann, während er ein Übernahmeangebot des kanadischen Unternehmens Alimentation Couche-Tard (ACT) in Höhe von 47 Mrd. Dollar abwehrt. Die Gründerfamilie des Einzelhändlers hatte das Angebot abgelehnt und ist in Gesprächen, das Unternehmen zu privatisieren und die Übernahme dadurch zu verhindern.
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