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Die Entschädigung früherer Postbank-Aktionäre hat der Deutschen Bank im vergangenen Jahr einen weiteren Gewinnrückgang eingebrockt. Unter dem Strich brach das Ergebnis um 36 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro ein, wie das Unternehmen mitteilte. Im Vergleichsjahr 2023 hatte die Bank von einem milliardenschweren Steuereffekt profitiert. Vor Steuern verdiente der börsennotierte Konzern knapp 5,3 Mrd. Euro und damit um 7 Prozent weniger. Analysten hatten Besseres erwartet.
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Die Aktionäre sollen dennoch profitieren. So soll die Dividende von 45 Cent auf 68 Cent je Aktie massiv angehoben werden. Zudem stellte die Deutsche Bank einen weiteren Aktienrückkauf über 750 Millionen Euro in Aussicht.
Vorstandschef Christian Sewing zeigte sich trotz des jüngsten Gewinnrückgangs zuversichtlich, dass die Bank ihre Rendite auf das materielle Eigenkapital 2025 wie geplant auf mehr als 10 Prozent steigert. Im vergangenen Jahr lag sie mit 4,7 Prozent nicht einmal halb so hoch. Die Erträge sollen im laufenden Jahr von gut 30 Milliarden auf rund 32 Milliarden Euro wachsen.
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