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GSK bekommt schwaches Impfstoffgeschäft zu spüren

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Impfstoffe gegen RSV und Gürtelrose weniger gefragt
©APA/APA/AFP/JUSTIN TALLIS
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Eine schwache Nachfrage nach seinen Impfstoffen gegen RSV und Gürtelrose bremst den britischen Pharmakonzern GSK. Das Unternehmen senkte am Mittwoch erneut seine Umsatzprognose für das Impfstoffgeschäft 2024. GSK erwartet nun einen Umsatzrückgang bei den Impfstoffen im niedrigen einstelligen Prozentbereich statt eines Wachstums im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Die Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr blieb allerdings unverändert.

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Im dritten Quartal sank der Umsatz um 2 Prozent auf 8 Mrd. Pfund (9,6 Mrd. Euro), zu konstanten Wechselkursen stand ein Plus von 2 Prozent zu Buche. Der operative Kerngewinn stieg währungsbereinigt um 5 Prozent auf 2,76 Mrd. Pfund. "Ein starkes Wachstum bei den Spezialmedikamenten trug dazu bei, die geringeren Umsätze mit Impfstoffen auszugleichen", sagte Vorstandschefin Emma Walmsley.

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