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Der Monopoly-Hersteller Hasbro hat dank seines Sparkurses weniger eingebüßt als befürchtet. Der Anbieter von "Transformers"-Spielzeug und des Fantasy-Spiels "Dungeons & Dragons" erzielte im dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,73 Dollar, verglichen mit Analystenschätzungen von 1,28 Dollar. "Unsere Schlüsselinitiativen in den Bereichen Digitales, Lizenzierung und der Wiederbelebung unserer Produktinnovation tragen Früchte", sagte Konzernchef Chris Cocks.
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Der Umsatz sank jedoch zum neunten Mal in Folge und lag mit 1,28 Mrd. Dollar (1,2 Mrd. Euro) nur leicht unter den Schätzungen der Experten, die einen Rückgang um 13,8 Prozent auf 1,30 Mrd. Dollar erwartet hatten.
Für 2024 erwartet Cocks im Konsumgütersegment, das mehr als die Hälfte des Konzernumsatzes ausmacht, einen weiteren Umsatzrückgang um 12 bis 14 Prozent. Zuletzt hatte Hasbro mit 7 bis 12 Prozent gerechnet. Die Aktien des US-Spieleherstellers fielen im vorbörslichen Handel um zwei Prozent.