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Eine erste Erhebung wurde um 0,1 Prozentpunkte nach unten revidiert. Analysten hatten im Schnitt mit einer Bestätigung der ersten Schätzung gerechnet. Im Vormonat August hatte die Rate 2,2 Prozent betragen, nach 2,7 Prozent im Juli. Insee verwies vor allem auf die gesunkenen Energiepreise. Insbesondere die Preise für Erdölprodukte hätten im September im Jahresvergleich deutlich nachgegeben.
Auch der Rückgang der Verbraucherpreise im Vergleich zum Vormonat ist stärker als erwartet ausgefallen. Hier fielen die Verbraucherpreise im September um 1,3 Prozent, nachdem zuvor nur ein Rückgang um 1,2 Prozent gemeldet worden war. Analysten hatten ebenfalls eine Bestätigung der ersten Schätzung erwartet. Im Vormonat hatte es noch einen Anstieg um 0,6 Prozent gegeben.
PARIS - FRANKREICH: FOTO: APA/AFP/LIONEL BONAVENTURE