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KTM legt Produktion neuerlich still

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Lieferprobleme führen zum Stillstand des Werks
©APA/APA/THEMENBILD/MANFRED FESL
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Der Motorradhersteller KTM fährt ab Montag das Werk in Mattighofen erneut für drei Monate herunter. Ab 1. Mai gilt für die Arbeiter und Angestellten eine 30-Stunden- Woche. Grund für die Stilllegung der Produktion seien fehlende Bauteile, bestätigte eine Sprecherin von KTM einen ORF-Bericht.

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"Von 1. Mai bis 31. Juli 2025 wird eine neue Betriebsvereinbarung in Kraft treten. Darauf hat sich der Vorstand in Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter und dem Betriebsrat nach guten und konstruktiven Gesprächen geeinigt. Die Betriebsvereinbarung sieht einerseits vor, dass die bei KTM übliche Sommerpause von August auf Juli vorverlegt wird. Zum anderen enthält sie eine Regelung zur Reduktion der Vollzeitarbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche mit aliquoter Anpassung der Lohn- und Gehaltsbezüge für den Gültigkeitszeitraum der Betriebsvereinbarung. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, die Arbeitsplätze trotz Sanierungsverfahren zu erhalten", heißt es wörtlich in der Betriebsvereinbarung.

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