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Leonardo profitiert von der regen Nachfrage nach Rüstungsgütern in Folge des russischen Überfalls auf die Ukraine. Der Umsatz sei im vergangenen Jahr um rund 11 Prozent auf 17,8 Mrd. Euro gestiegen, teilte der italienische Konzern auf Basis vorläufiger Zahlen mit. Der operative Gewinn (Ebita) legte um 12,9 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro zu. Die Ergebnisse unterstrichen die Stärke Leonardos, betonte Unternehmenschef Roberto Cingolani.
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Leonardo hatte im vergangenen Jahr ein Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Panzern mit Rheinmetall gegründet. Aufträge von über 20 Mrd. Euro durch die italienischen Streitkräfte stünden dabei ins Haus, hieß es damals. Langfristig und mit Folgeaufträgen könnten es sogar rund 50 Mrd. Euro werden.
