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Zu konstanten Währungen wäre der Umsatz um 6 Prozent gestiegen. Die bereinigte Bruttomarge (Non-GAAP) verbesserte sich um 90 Basispunkte auf 43,2 Prozent.
Der um die Kosten im Zusammenhang mit Übernahmen und Restrukturierungen bereinigte operative Gewinn (EBIT, Non-GAAP) legte ebenfalls zu und zwar um 7 Prozent auf 265,9 Millionen Dollar. Der entsprechende Reingewinn (non-GAAP) zeigte sich nach der starken Vorjahreserholung nun mit 241,5 Millionen auf Vorjahresniveau. Der ausgewiesene Gewinn lag mit 200,1 Millionen indes um 18 Prozent unter dem Vorjahr.
Zudem gab der Konzern eine neue Kreditfazilität über 750 Millionen US-Dollar mit einer Laufzeit von 5 Jahren bekannt. Diese soll die finanzielle Position stärken und die Flexibilität sichern, hieß es von CFO Matteo Anversa.
Mit den Zahlen hat Logitech die Schätzungen der Analysten klar übertroffen. Entsprechend zufrieden zeigte sich CEO Hanneke Faber. "Wir freuen uns, in unserem wichtigsten Quartal des Jahres erneut ein starkes, profitables Wachstum zu erzielen", ließ sie sich in der Mitteilung zitieren. Zudem sei das Wachstum "über alle Regionen und Kategorien" breit abgestützt gewesen und die Strategie habe gute Fortschritte gezeigt, so die Firmenchefin. CFO Anversa ergänzte zudem, dass die Ergebnisse auch über den eigenen Erwartungen gelegen hätten.
Positiv wertet Faber auch die Entwicklung in China. "Wir machen hier gute Fortschritte", sagte die Firmenchefin. Sowohl das Momentum des chinesischen Marktes als auch die Position von Logitech selbst habe sich gebessert. Auf mögliche Zölle der neuen US-Regierung sei das Unternehmen mittlerweile gut vorbereitet.