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Die Frau, die den verdächtigen Mann in dem Mehrparteienhaus in der Taborstraße gemeldet hatte, dürfte das Blut nicht gesehen haben. Weitere Details hierzu sind noch Gegenstand der Vernehmung, erläuterte Dittrich. Nach den Erste-Hilfe-Maßnahmen der Polizisten übernahm die hinzugerufene Rettung die notfallmedizinische Versorgung. Der 43-Jährige erlag aber an Ort und Stelle seiner Verletzung. Die genaue Stelle des Einstichs am Unterkörper wurde nicht bekanntgegeben.
Es war nicht ganz auszuschließen, dass sich der Mann die Wunde selbst zugefügt hat. Die Ermittler gingen jedoch vorerst von Fremdverschulden aus und das Landeskriminalamt Wien übernahm die weiteren Ermittlungen zu dem Tod und möglichen Tätern. Der Gegenstand, mit dem dem Opfer die Verletzung zugefügt wurde, wurde nicht gefunden. Ob es sich bei dem Wohn- bzw. Stiegenhaus auch um den Tatort handelt, war noch unklar. Die Identität des 43-jährigen Mannes wurde geklärt, die aktuelle Staatsbürgerschaft jedoch nicht restlos, erläuterte Dittrich.