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Im Ringen um die Genehmigung zur Übernahme des Stahlriesen US Steel hat der japanische Konzern Nippon Steel einem Insider zufolge der US-Regierung weitreichende Zugeständnisse angeboten. Nippon Steel habe ein Vetorecht der US-Regierung gegen mögliche Kapazitätskürzungen vorgeschlagen, um die Zustimmung von Präsident Joe Biden zur Übernahme des US-Stahlkonzerns zu erhalten, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters.
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Die Entscheidung über die Genehmigung der 14,1 Mrd. Dollar (13,57 Mrd. Euro) schweren Übernahme liegt nun bei Biden, nachdem das Komitee für ausländische Investitionen in den USA (CFIUS) den Fall an ihn weitergeleitet hat. Sollte er bis zum 7. Jänner keine Entscheidung treffen, würde die Fusion automatisch genehmigt werden.
Die geplante Übernahme von US Steel durch Nippon Steel hat in den USA eine kontroverse Debatte ausgelöst. Kritiker sehen die nationale Sicherheit gefährdet und befürchten den Verlust von Arbeitsplätzen. Die Entscheidung von Präsident Biden wird weitreichende Auswirkungen auf die Stahlindustrie und die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und Japan haben.