
von
Rückenwind bescherten abermals der Kassenschlager Dupixent, etwa gegen Asthma und Neurodermitis, aber auch die weiter anziehenden Umsätze mit dem RSV-Schutz Beyfortus und die Blutungsprophylaxe Altuviiio.
Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn stieg noch deutlicher um rund ein Fünftel auf 2,9 Mrd. Euro. Sanofi profitierte eigenen Angaben zufolge von einer verbesserten Bruttomarge und weniger stark gestiegenen operativen Kosten. Unter dem Strich schnellte der Gewinn gar um gut 65 Prozent auf knapp 1,9 Mrd. Euro in die Höhe. Damit übertrafen die Franzosen die Erwartungen von Analysten. Die Ziele für das laufende Jahr bestätigte das Management. Auch beim Verkauf eines Mehrheitsanteils am Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten (Opella) bleibt Sanofi im Zeitplan. Der Konzern teilte mit, der Abschluss werde in den kommenden Wochen erwartet.