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Bisher hatte Konzernchef Ramon Laguarta eine Steigerung um etwa 4 Prozent angepeilt. An seiner Gewinnprognose hielt der Manager hingegen fest. Die Aktien büßten im vorbörslichen US-Handel gut ein Prozent ein.
Der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie soll um mindestens 8 Prozent wachsen, wenn man Währungseffekte herausrechnet. Einschließlich Währungseffekten soll er um mindestens 7 Prozent auf 8,15 US-Dollar (7,4 Euro) steigen.
In den zwölf Wochen bis 7. September erzielte der Konkurrent von Coca-Cola einen Umsatz von 23,3 Mrd. Dollar (21,2 Mrd. Euro) und damit um 0,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Organisch legte der Erlös um 1,3 Prozent zu.
Unter dem Strich verdiente PepsiCo im dritten Geschäftsquartal 2,9 Mrd. Dollar und damit um 5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zu schaffen machte dem Konzern weiterhin der Rückruf von Produkten seiner US-Sparte Quaker Foods. Auch die Snack-Sparte Frito-Lay warf weniger ab. In Europa lief das Geschäft von PepsiCo hingegen besser.