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Der niederländische Diagnostikspezialist und Labordienstleister Qiagen will durch einen sogenannten synthetischen Aktienrückkauf rund 300 Mio. US-Dollar (291 Mio. Euro) an seine Aktionäre ausschütten. Dadurch sollen den Aktionären auf eine effizientere Art und Weise Barmittel zurückgezahlt werden als durch ein traditionelles Rückkaufprogramm am freien Markt, teilte der Konzern am Sonntag mit.
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Dabei soll eine unmittelbare Kapitalrückzahlung mit einer Aktienzusammenlegung (Reverse Stock Split) kombiniert werden. Der synthetische Aktienrückkauf werde ab dem 28. Jänner wirksam und in den darauffolgenden Tagen abgewickelt.