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Zugleich rechnet Rheinmetall mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses und einer operativen Ergebnisrendite von rund 15,5 (Vorjahr: 15,2) Prozent. Diese Prognose berücksichtige "noch nicht die Verbesserung des Marktpotenzials, die sich (...) aufgrund der geopolitischen Entwicklungen in den zurückliegenden Wochen voraussichtlich ergeben wird".
Rheinmetall hatte 2024 einen Umsatzanstieg von 36 Prozent auf rund 9,7 Mrd. Euro verbucht. Das operative Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) stieg um 61 Prozent auf 1,478 Mrd. Euro. Vor allem das margenstarke Geschäft mit Waffen und Munition trug dazu bei. Der Auftragsbestand erreichte den neuen Rekordwert von 55 Mrd. Euro. Die Aktionäre sollen für 2024 eine kräftig erhöhte Dividende von 8,10 (Vorjahr: 5,70) Euro je Anteilsschein erhalten.