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Die SBO verbuchte in den ersten neun Monaten Aufträge im Wert von 372,9 Mio. Euro, das war um 12,7 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum 2023. Der Umsatz lag mit 425,6 Mio. Euro auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahreszeitraum (1-9/2023: 437,2 Mio. Euro). Der Auftragsbestand belief sich Ende September auf 166,0 Mio. Euro, während er zu Jahresbeginn 225,4 Mio. Euro betragen hatte.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ging in den ersten neun Monaten von 103,0 auf 75,8 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis vor Steuern sank von 74,1 Mio. auf 47,1 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis sei teilweise durch ein verbessertes Finanzergebnis ausgeglichen worden, da im Vorjahr ein Aufwand von 8,5 Mio. Euro im Zusammenhang mit der Beilegung eines Rechtsstreits enthalten war, hieß es in der Mitteilung.