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Der deutsche Schmierstoffhersteller Fuchs hat im vergangenen Jahr beim operativen Ergebnis einen Rekord erreicht. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei um 5 Prozent gestiegen auf 434 Mio. Euro, was eine Höchstmarke sei, teilte Fuchs mit. Das hatte sich das Unternehmen auch zum Ziel gesetzt. Der Umsatz lag auf dem Niveau des Vorjahres mit 3,5 Mrd. Euro.
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Die Anleger sollen eine um fünf Prozent höhere Dividende erhalten: 1,17 Euro pro Vorzugsaktie und 1,16 Euro pro Stammaktie. Das sei die 23. Dividendenerhöhung in Folge.
2025 will Fuchs weiter wachsen. Der Umsatz soll auf einen Wert um 3,7 Mrd. Euro steigen, das EBIT auf 460 Mio. Euro zulegen. "Dazu beitragen wird ein weiterhin konsequentes Kostenmanagement. Gleichzeitig müssen wir jedoch weitere inflationsbedingte Kostensteigerungen, vor allem im Bereich Personal tragen und zusätzliche Digitalisierungskosten berücksichtigen", erklärte das im deutschen Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen, das weltweit rund 6.800 Mitarbeiter hat.