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Der deutsche Pharmaverpackungskonzern Schott Pharma hat sein Wachstumsziel nach kräftigen Zuwächsen im abgelaufenen Quartal erhöht. Für das laufende Geschäftsjahr 2023/24 werde nun zu konstanten Wechselkursen ein Umsatzplus von elf bis 13 Prozent statt von neun bis elf Prozent erwartet, teilte das Mainzer Unternehmen am Donnerstag mit. Die währungsbereinigte operative Rendite (EBITDA-Marge) soll unverändert etwa das Vorjahresniveau von 26,6 Prozent erreichen.
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Im abgelaufenen dritten Quartal stieg der Umsatz um 15 Prozent auf 254 Millionen Euro, währungsbereinigt ein Plus von 21 Prozent. Dabei profitierte Schott Pharma vor allem von einer anhaltend starken Nachfrage nach vorfüllbaren Spritzen. Trotz Anlaufkosten für die Expansionsprojekte in Serbien und Ungarn klettert das Ergebnis (EBITDA) um 34 Prozent auf 74 Millionen Euro. Die währungsbereinigte Marge lag bei 28,2 Prozent.
