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Die Inflation in der Schweiz ist 2024 im Jahresdurchschnitt auf 1,1 Prozent gesunken. 2023 war der Wert bei 2,1 Prozent und 2022 bei 2,8 Prozent gelegen. Die Schweiz war von der Teuerungswelle in Europa weniger stark betroffen als Österreich und andere EU-Länder. Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahr im Schnitt um 0,6 Prozent, nach 0,7 Prozent im November, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilte.
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Inlandsgüter waren dabei weiter deutlich teurer als vor einem Jahr (+1,5 Prozent), während Importgüter (-2,2 Prozent) nach wie vor klar billiger waren als vor Jahresfrist. Inflationsdämpfend waren unter anderem die gesunkenen Preise für Pauschalreisen ins Ausland, für Medikamente und für diverse Gemüsesorten. Demgegenüber sind die Preise für Hotels gestiegen.
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