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Siemens legt die Latte für seine neue Vorzeige-Sparte Smart Infrastructure höher. Deren Umsatz soll in den nächsten drei bis fünf Jahren um 6 bis 9 Prozent pro Jahr zulegen, die operative Umsatzrendite soll 16 bis 20 Prozent erreichen, teilte der Technologiekonzern mit. Das bisherige Margenziel von 11 bis 16 Prozent hatte die Sparte - nicht zuletzt wegen der hohen Nachfrage nach Rechenzentren - im Wirtschaftsjahr 2023/24 mit 17,3 Prozent bereits übertroffen.
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An den Zielen für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 hielt Siemens Smart Infrastructure auf einem Kapitalmarkttag fest: Der Umsatz der Gebäude- und Infrastrukturtechnik-Sparte soll um 6 bis 9 Prozent wachsen, die Gewinnmarge zwischen 7 und 18 Prozent liegen.
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