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UniCredit einigte sich mit Gewerkschaften auf Neuanstellungen

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Plan sieht 500 Neueinstellungen vor - 1.000 Mitarbeiter verlassen freiwillig die Bank Austria-Mutter
©APA/APA/AFP/MIGUEL MEDINA
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Die italienischen Gewerkschaften haben sich mit der Bank Austria-Mutter Unicredit auf einen umfangreichen Plan geeinigt, der 500 Neueinstellungen vorsieht. 1.000 Mitarbeiter sollen freiwillig und mit Anreizen die Mailänder Bank verlassen, berichtete der Gewerkschaftsverband FABI.

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Dieses Ergebnis wurde durch die Teilnahme von 600 Arbeitnehmern an geförderten Ausbildungskursen ermöglicht, die von der Bank angeboten werden. Von diesen 600 Arbeitnehmern werden bis zu 200 bereits im Jahr 2025 eingesetzt, um die Belegschaft der Filialen zu stärken.

Die Gewerkschaften und UniCredit beschlossen, dass bis zum 28. Februar 2025 ein Plan zur Förderung des Humankapitals erstellt werden soll, der den Beitrag der Arbeitnehmer und die wirtschaftlichen Ergebnisse der Gruppe im Jahr 2024 berücksichtigt.

"Wir glauben, dass die mit Unicredit erzielte Vereinbarung ein wichtiges Ergebnis für die strategische Bedeutung der Ausbildung darstellt, ein Element, das die volle Beschäftigungsfähigkeit ermöglicht und damit den Beginn möglicher neuer Entlassungen verhindert", so FABI-Sprecher Stefano Cefaloni.

MILAN - ITALIEN: FOTO: APA/APA/AFP/MIGUEL MEDINA

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