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United Airlines peilt dank eines wachsenden Inlandsgeschäfts einen über den Erwartungen liegenden Quartalsgewinn an. Für die drei Monate bis Dezember werde mit einem bereinigten Gewinn von 2,50 bis 3,00 Dollar pro Aktie gerechnet, teilte die US-Fluggesellschaft mit. Analysten hatten 2,68 Dollar pro Aktie prognostiziert. Zudem kündigte die in Chicago ansässige Airline einen Aktienrückkauf über 1,5 Milliarden Dollar an – den ersten seit der Covid-Pandemie.
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Nach Angaben des Konzerns haben sich die Umsätze im Inlandsgeschäft, ein Maß für die Preisgestaltungsmacht, im August und September positiv entwickelt. "Unproduktive Kapazitäten haben, wie vorhergesagt, den Markt Mitte August verlassen", sagte United-Chef Scott Kirby. "Wir haben einen klaren Wendepunkt bei unseren Umsatztrends gesehen, der United dazu verhalf, die Erwartungen für das dritte Quartal zu übertreffen." Im abgelaufenen Berichtszeitraum erzielte United einen bereinigten Gewinn von 3,33 Dollar pro Aktie, verglichen mit den Analystenschätzungen von 3,17 Dollar.