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US-Finanzminister: Kein einseitiges Angebot der USA an China

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Nach "WSJ"-Bericht über Senkungen der Zölle auf chinesische Waren
©APA/APA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/ANDREW HARNIK
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US-Präsident Donald Trump hat China im Zollstreit seinem Finanzminister Scott Bessent zufolge kein einseitiges Angebot gemacht. Es gebe keinen einseitigen Vorschlag des Präsidenten zur Deeskalation, sagte Bessent mehreren US-Medien zufolge nach einem Auftritt in der US-Hauptstadt Washington.

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Beide Seiten würden darauf warten, miteinander zu sprechen, wird Bessent weiter zitiert. Er glaube nicht, dass eine der beiden Seiten denke, dass das aktuelle Zollniveau auf Dauer tragbar sei. "Daher würde es mich nicht überraschen, wenn die Zölle einvernehmlich gesenkt würden."

Zuvor hatte das "Wall Street Journal" berichtet, dass das Weiße Haus eine Senkung der hohen Zölle auf Waren auf China erwäge. In einigen Fällen sei eine Senkung um mehr als die Hälfte im Gespräch, so die Zeitung unter Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen. Allerdings habe Trump noch keine finale Entscheidung getroffen, schrieb das Blatt weiter.

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