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Das Geschäft mit neuen Einfamilienhäusern in den USA hat sich im September spürbar belebt. Die Verkäufe gingen zum Vormonat um 4,1 Prozent nach oben auf einen auf das Jahr hochgerechneten Wert von 738.000, wie das Handelsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte. Im August lag der Wert bei abwärts revidiert 709.000. Befragte Fachleute hatten für September lediglich einen Anstieg auf 720.000 erwartet.
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Neue Hausverkäufe werden bei Vertragsunterzeichnung gezählt und sind damit ein Frühindikator für den Wohnungsmarkt. Sie können jedoch von Monat zu Monat schwanken.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat am 18. September die Zinswende vollzogen und den geldpolitischen Schlüsselsatz kräftig gesenkt - auf die neue Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent. Weitere Schritte nach unten könnten folgen, womit die Bauwirtschaft bei sinkenden Hypothekenkosten tendenziell weiter Auftrieb erhalten dürfte.