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Die Konsumstimmung in den USA hat sich vor dem Jahreswechsel überraschend eingetrübt. Das Barometer für die Verbraucherlaune fiel im November auf 104,7 Punkte, von 112,8 Zählern im November, wie das Institut Conference Board zu seiner Umfrage mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten dagegen mit einem leichten Anstieg auf 113,3 Zähler gerechnet.
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"Im Vergleich zum Vormonat waren die Verbraucher deutlich weniger optimistisch, was die künftige Geschäftslage und die Einkommen angeht", sagte die Chefvolkswirtin des Instituts, Dana Peterson. "Außerdem kehrte der Pessimismus hinsichtlich der künftigen Beschäftigungsaussichten zurück." Im Oktober und November habe hier noch vorsichtiger Optimismus geherrscht.
Der private Konsum gilt als Triebfeder der US-Wirtschaft, die sich zuletzt robust zeigte. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im dritten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 3,1 Prozent. US-Notenbank-Chef Jerome Powell sagte vor kurzem, die Wirtschaft laufe rund und er erwarte auch 2025 ein konjunkturell gutes Jahr.
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