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Getragen von der starken Nachfrage nach seinen Diabetesprodukten und medizinischen Geräten ist die US-Pharmafirma Abbott mit Zuwächsen ins Jahr gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 6,9 Prozent auf 10,4 Mrd. Dollar (9,1 Mrd. Euro), wie der Konzern mitteilte. Mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 1,09 (0,98) Dollar übertraf Abbott die Analystenschätzungen von 1,07 Dollar.
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Angesichts des eskalierenden globalen Handelskriegs behielt das Unternehmen seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr von 5,05 bis 5,25 Dollar pro Aktie bei. Analysten zufolge dürfte Abbott aufgrund seiner weltweiten Produktionskapazitäten unter den hohen Zöllen leiden.