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Der US-Telekomkonzern AT&T hat im dritten Quartal im Mobilfunk mehr neue Kunden für sich gewinnen können als von Experten erwartet. Die Zahl der Verträge kletterte um 403.000, wie der Konzern am Mittwoch in Dallas mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit weniger Zugängen gerechnet. Bei den neuen Glasfaserkunden blieb AT&T unter anderem wegen eines Ausbaustopps infolge schlechten Wetters hinter den Erwartungen zurück.
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Insgesamt fiel der Umsatz von AT&T um ein halbes Prozent auf 30,2 Mrd. Dollar (27,9 Mrd. Euro). Beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn je Aktie lag AT&T mit 60 Cent leicht über den Schätzungen von Experten. Unter dem Strich rutsche AT&T jedoch in die roten Zahlen. Der auf die Aktionäre entfallende Nettoverlust betrug 200 Mio. Dollar nach 3,4 Milliarden Gewinn ein Jahr zuvor.
Ursächlich waren Abschreibungen auf den Firmenwert des Satelliten-TV-Anbieters DirecTV. AT&T will seinen Mehrheitsanteil von 70 Prozent an den bisherigen Minderheitsaktionär TPG abtreten, wie das Unternehmen bereits Ende September angekündigt hatte.
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