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USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich gesunken

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Anzahl der Erstanträge um 21.000 niedriger
©APA/APA/AFP/KAREN BLEIER
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In den USA gibt es deutlich weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Ihre Zahl ging in der vergangenen Woche um 21.000 auf 221.000 zurück, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Rückgang auf 233.000 Anträgen gerechnet. Die Daten signalisieren damit weiter einen robusten US-Arbeitsmarkt.

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Die wöchentlichen Erstanträge werden an den Finanzmärkten beachtet, weil sie ein Indikator für die allgemeine Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt sind. Die US-Regierung wird am Freitag ihren monatlichen Arbeitsmarktbericht veröffentlichen.

Generell spielen Arbeitsmarktdaten auch eine wichtige Rolle bei Zinsentscheidungen der US-Notenbank Fed. Zuletzt hatte die Fed die Leitzinsen im Jänner stabil gehalten. Auch in den kommenden Monaten wird am Markt keine Zinssenkung erwartet. Der robuste Arbeitsmarkt spricht gegen Zinssenkungen in den USA.

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