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Warimpex rutscht tief in die roten Zahlen

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Periodenergebnis lag bei Minus 42,8 Mio. Euro
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Der auf Büros und Hotels spezialisierte Immobilienentwickler Warimpex ist aufgrund von Bewertungsverlusten vor allem in Russland von Jänner bis September 2024 tief in die roten Zahlen gerutscht. In den ersten drei Quartalen lag das Periodenergebnis bei Minus 42,8 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 3,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Der Gesamtumsatz ohne Russland stieg unterdessen um 13 Prozent auf 15,7 Mio. Euro.

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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel mit 0,9 Mio. Euro positiv aus. Für das Gesamtjahr 2024 erwartet sich Warimpex weiterhin ein positives operatives Ergebnis. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank von Minus 2,4 Mio. Euro auf Minus 6,0 Mio. Euro. Das Finanzergebnis verschlechterte sich um 29 Prozent auf Minus 5,9 Mio. Euro. Der Cashflow lag bei 17 Mio. Euro, nach 20,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

"Der Verkauf unserer Projekte in der Airportcity St. Petersburg und damit der vollständige Rückzug aus Russland waren herausfordernd, aber notwendig", erklärte Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch laut Aussendung. "Mit dem Abschluss der Transaktion lassen wir wesentliche Unsicherheiten und Risiken aufgrund der geopolitisch angespannten Lage hinter uns."

WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/Avielen

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