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Wirtschaftsstimmung in der Eurozone trübt sich ein

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Economic Sentiment Indicator (ESI) fiel im März zum Vormonat um 1,1 Punkte auf 95,2 Zähler
©APA/APA (AFP)/KIRILL KUDRYAVTSEV
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Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im März eingetrübt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) fiel zum Vormonat um 1,1 Punkte auf 95,2 Zähler, wie die Europäische Kommission am Freitag in Brüssel bekanntgab. Bankvolkswirte hatten hingegen im Schnitt einen Anstieg auf 96,7 Punkte erwartet. Der ESI liegt damit weiter unter seinem langfristigen Durchschnittswert von 100 Punkten.

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Verbessert hat sich die Stimmung im angeschlagenen Industriesektor. In Dienstleistungssektor, der Bauwirtschaft und im Einzelhandel sank der Indikator. Das Verbrauchervertrauen blieb stabil.

Die Stimmung in Deutschland hellte sich trotz der verabschiedeten Fiskalpakete nur geringfügig auf (+0,3 Punkte). Besonders deutlich stieg der Wert in Spanien (+1,1 Punkte). In Frankreich (-2,1 Punkte) und Italien (-2,0 Punkte) trübte sich die Stimmung merklich ein.

FRANKFURT - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA (AFP)/KIRILL KUDRYAVTSEV

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