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Digitaler Aufbruch für mehr Gesundheit

In Kooperation mit Schiefer Rechtsanwälte.
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17 min

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Hohe Kosten, aber nur durchschnittliche Ergebnisse: ÖSTERREICHS GESUNDHEITSSYSTEM ist von Faxgeräten und verkrusteten Strukturen geprägt. Hoffnungsträger für Veränderungen ist die DIGITALISIERUNG – und ein neues Denken bei der Vergabe öffentlicher Aufträge.

Kein guter Tag für das Gesundheitssystem: Wo sonst die Patient:innen für Untersuchungen ihre Kleidung ablegen müssen, stand das System plötzlich selber nackt da. Das Ende der Fax-Kommunikation Anfang März bedeutete vielerorts das Ende der Kommunikation zwischen Ärzten, Spitälern und Krankenkassen. Fax? Die Älteren werden sich noch an die Geräte erinnern, für die Jüngeren gehört es ins Postkutschenzeitalter, im österreichischen Gesundheitssystem ist es Realität.

Dass Befunde teilweise mit Rettungswagen hin- und hergefahren werden, wirft ein erschreckendes Licht auf den Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Obwohl Licht – es geht eher um eine ziemlich kleine Flamme. Überfüllte Spitalsambulanzen, kaum noch Termine bei Fachärzten, das medizinische Personal mit Papierkram beschäftigt – Österreichs Gesundheitssystem ist eine Baustelle. Die Ausgaben sind hoch, die Ergebnisse nur Durchschnitt. Österreich leistet sich 6,8 Spitalsbetten pro 1.000 Einwohner:innen, im EUDurchschnitt sind es 4,2. Die skandinavischen Länder, die als vorbildlich in der medizinischen Versorgung ihrer Bevölkerung gelten, kommen mit 2,8 Betten pro 1.000 Einwohner:innen aus.

GELDVERNICHTER SPITAL.

Mehr als 50 Milliarden Euro jährlich verschlingt das heimische Gesundheitswesen, die Pro- Kopf-Ausgaben für die Gesundheit sind die dritthöchsten in der EU. Vor allem die Ausgaben für die stationäre Behandlung liegen in Österreich über dem EU-Durchschnitt, Investitionen in die Prävention darunter. Weil es an Pflegeeinrichtungen fehlt, müssen viele Patient:innen in teuren Akutbetten untergebracht werden, was die Spitalskosten nach oben treibt. Eines der Hauptprobleme: Eine Gesamtplanung für das Gesundheitssystem ist kaum möglich, weil die Zuständigkeiten zwischen Bund, Ländern und Sozialversicherungen aufgesplittert sind und zu viele Beteiligte mitreden.

Alle diese Fakten sind seit Langem bekannt, es gibt auch reichlich Konzepte und Lösungsvorschläge. Nur leider zählt das Gesundheitssystem neben den Pensionen zu den ungeliebten Dauergästen auf den To-do-Listen der Verantwortlichen: Jeder weiß, dass etwas getan werden muss, sagt das auch, aber niemand greift es an.

REFORMDRUCK STEIGT.

Die Reformdiskussionen in der Dauerschleife und die individuellen Erfahrungen spiegeln sich mittlerweile auch in der Stimmungslage der Bevölkerung wider. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Gesundheitsstudie anlässlich des kürzlich in Wien stattgefundenen Health Makers Festivals in Zusammenarbeit mit Schiefer Rechtsanwälte und der Kommunikationsberatung Ketchum. Demnach hält jede:r Zweite eine grundlegende Reform des österreichischen Gesundheitssystems für notwendig.

Die Hauptkritikpunkte:

» Zwei von drei Befragten sind der Meinung, dass die Qualität der Behandlung stark davon abhängt, ob man privat oder gesetzlich versichert ist. Das bedeutet: Wer zahlt, wird schneller und besser behandelt. Ein ziemliches schlechtes Zeugnis für ein System, das sich Chancengleichheit auf die Fahnen geschrieben hat, also den gleichen Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen für alle, unabhängig von Staus und Einkommen.

» Nur jede:r Zweite fühlt sich ausreichend informiert, um eigenverantwortliche Entscheidungen für die eigene Gesundheit treffen zu können.

» Trotz hoher Investitionen des Staats fühlen sich 27 Prozent vom österreichischen Gesundheitssystem im Stich gelassen, besonders groß ist die Skepsis bei den Jüngeren.

» Besonders kritisch: Fast die Hälfte der Befragten fürchten, im Alter nicht ausreichend betreut zu werden. Und jede:r Vierte hat Angst, gar nicht versichert zu sein.

ANGESCHLAGENES VERTRAUEN.

„Die heimische Gesundheitspolitik befindet sich in einer veritablen Vertrauenskrise, da wichtige Entscheidungen in der Vergangenheit nicht getroffen wurden“, analysiert Martin Schiefer, Gründer der Kanzlei Schiefer Rechtsanwälte (siehe auch Interview).

Doch es regt sich Widerstand gegen die jahrzehntelange Passivität. Das erste Health Maker Festival ist dafür ein Zeichen. „Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass jetzt gehandelt werden muss. Deshalb veranstalten wir das erste Health Makers Festival“, sagt Julia Bernhardt, Geschäftsführerin des Vereins Solar Plexus und Initiatorin der Veranstaltung.

Die Idee sowohl hinter dem Verein als auch hinter der Veranstaltung: die vielfältigen Stakeholder des Gesundheitswesens von der Krankenhausvorständin über den Physiotherapeuten bis zur Patientenvertretung und den Sozialversicherungen an einen Tisch zu holen. „Unser Event schafft einen Raum, in dem wir gemeinsam über alles Altersgruppen und Branchen hinweg innovative Lösungen erarbeiten und konkrete Veränderungen in die Wege leiten können“, so die ehemalige KPMG-Mitarbeiterin Bernhardt.

Ein wichtiger Hebel, das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen: Information. „Ein funktionierendes Gesundheitssystem allein reicht nicht – die Menschen müssen sich verstanden und ernst genommen fühlen“, sagt Manisha Joshi, Business Director und Healthcare-Lead bei der Agentur Ketchum, „Kommunikation ist der Schlüssel, um Vertrauen zurückzugewinnen. Nur wer sich sicher und gut informiert fühlt, wird das System auch annehmen.“

Ein weiterer großer Hoffnungsträger: die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Auch bei der Befragung für die Studie betrachten knapp 50 Prozent die Digitalisierung als große Chance für das heimische Gesundheitssystem. „In diesem Bereich liegt enormes Potenzial brach“, betont auch Martin Schiefer, der mit seiner Kanzlei unter anderem die Ausschreibung rund um die elektronische Gesundheitsakte ELGA begleitet hat. Seine Forderung: „Die öffentliche Hand muss hier als Innovationstreiber fungieren und zukunftsfähige Lösungen im Sinne der Bevölkerung ermöglichen.“

Die 50 Milliarden Euro, die Jahr für Jahr ins österreichische Gesundheitssystem fließen, sind ein Hebel, das System wirkungsvoll in die richtige Richtung zu lenken, ist Schiefer überzeugt. Nur dafür müsste viele Dinge neu gedacht werden. „Innovative öffentliche Vergabe ist hier der Schlüssel.“

Mit guten Daten unterstützen wir die medizinische Forschung und kommen schneller zu Lösungen.

HERWIG OSTERMANNCEO Gesundheit Österreich

MEHR EFFIZIENZ.

Unbestritten unter Expert:innen ist, dass in Zeiten von rasch fortschreitender Medizintechnik und wachsender Datenmengen die Digitalisierung gewaltige Chancen bietet, die Patientenversorgung zu verbessern, die Effzienz des Gesundheitssystems zu steigern und die Therapiemöglichkeiten zu erweitern.

Aber wo anfangen? Prävention und Gesundheitsbewusstsein sind wichtige Hebel, um den Menschen mehr gesunde Jahre zu bescheren – und um das Gesundheitssystem zu entlasten. Wer über wenig Gesundheitskompetenz verfügt, ernährt sich tendenziell schlechter und bewegt sich zu wenig – und landet entsprechend häufiger im Wartezimmer eines Arztes.

Hier können Digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DIGAS, wesentliche Beiträge leisten. Diese Gesundheitsapps unterstützen bei der Diagnose, Aufklärung, Überwachung und Behandlung von körperlichen oder psychischen Erkrankungen. Als Vorreiter hat Deutschland das Konzept der DIGAS 2020 eingeführt und für deren Zulassung einen speziellen, schnelleren Zulassungsprozess geschaffen: den DiGA-Fast-Track. Digitale Produkte, die dieses Zulassungsverfahren erfolgreich durchlaufen, werden von den Krankenkassen auf Rezept erstattet.

Wer solche Gesundheitsapps für technische Spielerein hält, liegt daneben. So hat die Wirtschaftskammer Wien errechnet, dass mit dem flächendeckenden Einsatz von DIGAs die Dauer der Belegstage in Krankenhäusern von 8,3 auf 7,6 Tage gesenkt werden könnte. Bei Kosten von 1.300 Euro pro Spitalsbett und Tag brächte das in Summe eine Ersparnis von rund 1,5 Milliarden Euro: keine Kleinigkeit.

Entwicklungspartnerschaften mit jungen, innovativen Unternehmen für die Lösung von speziellen Problemstellungen wären ein gutes Beispiel für ein neues Denken im Gesundheitsbereich.

MARTIN SCHIEFERGründer der auf Vergaberecht spezialisierten Kanzlei Schiefer Rechtsanwälte

APPS & ELGA.

„Digitale Gesundheitsanwendungen würden auch gut in den Erstattungskodex hineinpassen“, sagt auch Experte Schiefer. Entscheidend sei eine Einbindung der Apps in die ELGA. Und die stärkere Einbeziehung von Start-ups in die Entwicklung sinnvoller und notwendiger Angebote. „Entwicklungspartnerschaften mit jungen, innovativen Unternehmen für die Lösung von speziellen Problemstellungen wären ein gutes Beispiel für ein neues Denken im Gesundheitsbereich“, sagt Schiefer.

Sein Ansatz: ein Ideenwettbewerb für konkrete Fragestellungen, wie es ihn etwa auch bei Ausschreibungen für Architekten oder in der Kreativwirtschaft gibt. Schiefer: „Es geht einfach um klassisch funktionale, niederschwellige Ausschreibungen, bei denen man relativ schnell und ohne großen Aufwand zu Ergebnissen kommt.“

Weitere Themen im Zusammenhang mit der Digitalisierung sind der Ausbau der Telemedizin und der Gesundheitshotline 1450, für Schiefer nicht nur ein technisches Thema. „Zu Notrufnummern wie 122 und 133 gibt es passende Kinderreime. Aber für 1450? Fehlanzeige, deshalb ist diese Nummer auch so wenig bekannt.“ Dabei könnte sie eine wichtige Wegweiserfunktion für Patient:innen übernehmen und verhindern, dass jeder mit dem kleinsten Husten in eine Spitalsambulanz kommt. Ähnliches gilt für die Telemedizin, also die ärztliche Beratung mittels Video-Call. Auch sie kann ein wesentlicher Beitrag sein, überfüllte Wartezimmer zu verhindern.

Die Ergebnisse unserer Studie verdeutlichen, dass jetzt gehandelt werden muss.

JULIA BERNHARDTHealth Maker Festival

DATEN FÜR DIE FORSCHUNG.

Und dann ist da noch der relevante Bereich der Erfassung von Patientendaten. Dabei geht es einerseits um effizientere Prozesse und die Entlastung des medizinischen Personals von Büroarbeit und Routinetätigkeiten, aber auch um sinnvolle Nutzung dieser Daten. „Wenn wir gute Daten gewinnen, können wir damit die medizinische Forschung unterstützen und schneller zu Lösungen kommen“, betont Herwig Ostermann, CEO von Gesundheit Österreich.

Bleibt das ewige Thema des Datenschutzes. „Mir hängt diese Diskussion schon zum Hals heraus“, kommentiert Martin Schiefer das spürbar emotional, „selbstverständlich ist Datenschutz wichtig, aber er darf kein Killer sein, um sinnvolle medizinische und Entwicklungen und gesellschaftlichen Fortschritt zu verhindern.“ Sein konkreter Vorschlag: Patient:innen können ihre Gesundheitsdaten freiwillig spenden. Die Möglichkeit solcher Datenspenden sind mittlerweile auch im europäischen Rechtsrahmen verankert.

Die Zielrichtung für die Reform des Gesundheitswesens ist jedenfalls eindeutig: Es muss im Gesundheitsbereich das Prinzip „digital vor ambulant vor stationär“ gelten. Anders wird die medizinische Versorgung einer immer älter werdenden Bevölkerung zu erträglichen Kosten kaum möglich sein.

MISSTRAUENSVOTUM

Es leidet nicht nur, wer eine Krankheit hat. Es leidet auch das Gesundheitssystem – an einem Mangel an Vertrauen. Das zeigt eine aktuelle Studie anlässlich des Health Makers Festivals in Zusammenarbeit mit Schiefer Rechtsanwälte und der Kommunikationsberatung Ketchum. 68 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu: Wer zahlt, wird schneller gesund – kein gutes Zeugnis für ein System, das die Gleichbehandlung aller Patient:innen sicherstellen soll. Noch bedenklicher: Jeder Vierte fühlt sich vom Gesundheitssystem im Stich gelassen, fast 60 Prozent haben Angst vor einer zukünftigen Verschlechterung des Systems. Der Druck auf die Politik ist jedenfalls hoch: Mehr als die Hälfte der Befragten fordern eine grundlegende Reform des Systems. Welche konkreten Folgen diese Skepsis hat, zeigt das Reizthema Impfen.

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Nur 55 Prozent vertrauen den in Österreich zugelassenen Impfstoffen, 45 Prozent halten Impfungen für nicht mehr wichtig, 17 Prozent empfinden sie sogar als gefährlich.

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„UNSER GESUNDHEITSSYSTEM IST IN EINER VERTRAUENSKRISE“

Ideen und Konzepte gibt es genug, jetzt muss man ins Tun kommen, fordert Vergaberechts-Experte MARTIN SCHIEFER. Doch Reformen werden nur gelingen, wenn die öffentliche Hand als Innovationstreiber fungiert.

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Hohe Kosten, aber wenig Zufriedenheit: Woran krankt das österreichische Gesundheitssystem?

Martin Schiefer

Die von uns mitbeauftragte Studie zeigt: Die heimische Gesundheitspolitik befindet sich in einer veritablen Vertrauenskrise, da wichtige Entscheidungen in der Vergangenheit nicht getroffen wurden.

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Was lässt sich dagegen tun?

Martin Schiefer

Es liegen viele vernünftige Konzepte auf dem Tisch, es geht jetzt darum, ins Tun zu kommen. Die 50 Milliarden Euro, die Jahr für Jahr ins österreichische Gesundheitssystem fließen, müssen endlich sinnvoll eingesetzt werden.Die öffentliche Hand muss hier als Innovationstreiber fungieren. Ein neues Denken bei der öffentlichen Vergabe ist einer der Schlüssel, das Gesundheitssystem enkelfit zu machen.

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Wie kann das konkret aussehen?

Martin Schiefer

Besonders im Bereich der Digitalisierung liegt enormes Potenzial brach. Dabei geht es nicht nur um eine effizientere Verwaltung. Gesundheits- Apps werden in Zukunft eine größere Rolle spielen, weil sie bei Diagnose, Überwachung und Behandlung von Erkrankungen unterstützen und so Ärzte und Spitäler entlasten können. Entwicklungspartnerschaften mit jungen, innovativen Unternehmen in Form von Ideenwettbewerben für die Lösung von speziellen Problemen wären ein gutes Beispiel für ein neues Denken im Gesundheitsbereich. Bei Architekten und in der Kreativwirtschaft sind solche Ideenwettbewerbe selbstverständlich, warum nicht auch im Gesundheitsbereich? Derzeit entwickeln und programmieren die verschiedenen Institutionen ihre Apps selber, jeder für sich. Das ist nicht sehr zielführend, wenn man relativ schnell und ohne großen Aufwand zu konkreten Ergebnissen kommen möchte. Ein neu gedachter Vergabeprozess bietet hier die Chance, zu einem Innovationstreiber zu werden.

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Was sind die Hürden?

Martin Schiefer

Wir denken viel zu kompliziert und sind zu wenig mutig. Mein jüngster Sohn ist fünf Jahre alt. Er hat sich jetzt bei Amazon einen Schrittzähler bestellt und ist ganz begeistert davon. Wir schaffen es seit Jahren nicht, solche digitalen Gesundheitsanwendungen auf den Markt zu bringen, trotz Taskforce und verschiedener Initiativen. Das kann doch nicht sein. Zumal mit Amazon Pharmacy und Google Health mächtige internationale Player in den Markt drängen, dene wir das Feld nicht allein überlasen sollten.

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Welche Rolle können öffentliche Aufträge dabei spielen?

Martin Schiefer

Eine ganz entscheidende, wenn man sie innovativ gestaltet. Muss das Krankenhausessen immer das billigste sein, oder sollte es nicht auch einen gewissen Anteil an hochwertigen Lebensmitteln enthalten? Wenn man das will, formuliert man in Ausschreibungen einen bestimmten Anteil an Bio-Produkten. Genau das haben wir als Kanzlei gemacht – und jetzt hat das Bundesheer nachgezogen, was ein schöner Erfolg ist. Denn es ist ja nicht nur gut für die Patien:innen, sondern auch ein Signal an die Bauern: Nachhaltigkeit ist ein Geschäftsmodell.

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Und das umstrittene Thema Gesundheitsdaten vs. Datenschutz?

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Mir hängt diese Diskussion schon zum Hals raus. Selbstverständlich ist Datenschutz wichtig, aber er darf nicht als Vorwand und Killer-Argument dienen, wissenschaftliche Forschung zu behindern. Denn solche Daten sind nun einmal extrem wichtig, um Behandlungserfolge zu evaluieren, vor allem auch für die medizinische Forschung. Aus meiner Sicht ist dieses Problem einfach zu lösen: Jeder Patient kann über seine Daten frei verfügen und diese freiwillig spenden. Dafür gibt es mittlerweile auch einen europäischen Rechtsrahmen. Auch dieses Modell der Datenspende ist für mich ein gutes Beispiel für neues Denken im Gesundheitsbereich.

ZUR PERSON

MARTIN SCHIEFER ist Gründer der auf Vergaberecht spezialisierten Kanzlei Schiefer Rechtsanwälte mit rund 50 Mitarbeitenden an fünf Standorten in Österreich. Die Kanzlei hat unter anderem die Ausschreibung rund um die Gesundheits-Hotline 1450 begleitet.

In Zusammenarbeit:
Entgeltliche Einschaltung.
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